Antrag: | Klassismus entgegenwirken – Teilhabe aller jungen Menschen stärken! |
---|---|
Antragsteller*in: | DJF |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 27.10.2023, 22:54 |
Ä9 zu A2: Klassismus entgegenwirken – Teilhabe aller jungen Menschen stärken!
Antragstext
Von Zeile 17 bis 26:
Klassismus bedeutet, aufgrund der (zugeschriebenen) sozialen Herkunft bzw. des sozialen Status diskriminiert und unterdrückt zu werden. Er äußert sich in materieller Benachteiligung ebenso wie in kulturellerDurch Klassismus wird der Mangel an ökonomischen, sozialen und sozialer Ausgrenzung. Klassistischkulturellen Ressourcen als Scheitern armutsbetroffener Menschen dargestellt, um damit zu überspielen, dass er systematisch in unserer Gesellschaft angelegt ist:. Klassismus äußert sich im Alltag unter anderem darin, dass Menschen mit „Unterschichtennamen“ oder Dialekt sprechende Menschen herabzuwürdigen;herabgewürdigt werden; dass Bezieher*innen von Bürgergeld mangelndenr Arbeitswillen zu unterstellen;unterstellt wird; dass Eltern mit niedrigem sozialen Status Erziehungs- und Sorgekompetenzen abzusprechen; dieabgesprochen werden; dass Leistungen von armutsbetroffenen Kindern und Jugendlichen schlechter zu bewertenbewertet werden und ihnen nichts zuzutrauen;zugetraut wird; dass die Lebensrealitäten und Interessen von Menschen zu ignorieren, die sich nicht akademisch ausdrücken können, ignoriert werden.
Von Zeile 17 bis 26:
Klassismus bedeutet, aufgrund der (zugeschriebenen) sozialen Herkunft bzw. des sozialen Status diskriminiert und unterdrückt zu werden. Er äußert sich in materieller Benachteiligung ebenso wie in kulturellerDurch Klassismus wird der Mangel an ökonomischen, sozialen und sozialer Ausgrenzung. Klassistischkulturellen Ressourcen als Scheitern armutsbetroffener Menschen dargestellt, um damit zu überspielen, dass er systematisch in unserer Gesellschaft angelegt ist:. Klassismus äußert sich im Alltag unter anderem darin, dass Menschen mit „Unterschichtennamen“ oder Dialekt sprechende Menschen herabzuwürdigen;herabgewürdigt werden; dass Bezieher*innen von Bürgergeld mangelndenr Arbeitswillen zu unterstellen;unterstellt wird; dass Eltern mit niedrigem sozialen Status Erziehungs- und Sorgekompetenzen abzusprechen; dieabgesprochen werden; dass Leistungen von armutsbetroffenen Kindern und Jugendlichen schlechter zu bewertenbewertet werden und ihnen nichts zuzutrauen;zugetraut wird; dass die Lebensrealitäten und Interessen von Menschen zu ignorieren, die sich nicht akademisch ausdrücken können, ignoriert werden.
Kommentare